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„Magnetizdat DDR“ – der neue 3-LP-Sampler auf Vinyl vom Herausgeber-Trio Alexander Pehlemann, Ronald Galenza und Robert Mießner ist fertig. Dazu ein 462-Seiten-Buch mit Geschichte und Geschichten rund um die beteiligten Musiker, erschienen im Verbrecherverlag. Darauf ein Stück meines Solo-Projektes „N•O•R•A alias T.N.“ und zwei Stücke von 6 aus 49. Obwohl es sich schließlich um historisches Material, teils auf Cassette aufgenommen, handelt, ist die Qualität der Track wirklich gut herausgearbeitet. Dies ist nicht selbstverständlich. Jedoch ist auch das Buch äußerst lesenwert und für den geneigten Interessierten eine Fundgrube an Hintergründen…



„XXX“ – die neue N•O•R•A-CD ist fertig. Endlich ist es vollbracht!
Was erwartet den geneigten Zuhörer? Ausschnitte aus drei Dekaden meines Solo-Projektes „N•O•R•A“.

Cover CD XXX

Begonnen hat alles Ende 1987: Inspiriert von der allseits bekannten DT64-Sendung „Parocktikum“ von und mit Lutz Schramm, läutete ich die Phase ein, meine musikalischen Gedanken auf Band zu spielen. Es entstand der Zyklus „Tote Städte“ u. a. mit dem Track „Das XX. Jahrhundert“, der mehrmals im Radio gespielt wurde. Ich arbeitete mit einer Fusion aus Geräuschen, Maschinen und „normalen“ Instrumenten, die teilweise via Band einer klanglichen Änderung unterzogen wurden, damit sie meinen Vorstellungen für den Sound entsprachen. Dehnungen in Zeit und Tonhöhe waren ebenso wie das Auslaufen der Motoren wichtige Stilmittel.

Mit Beginn der 1990er Jahre war meine Inspiration Berlin und natürlich die Arbeit am Theater. Hier nutzte ich für die musikalische Umsetzung eher Gitarren und Stimmen, durch Overdubs entsprechend verwoben und teils mit Delays verfremdet. Die späteren Werke im neuen Jahrtausend deuten einen Wandel der Instrumentierung an. Wo vordem viele Geräusche eine wichtige Rolle spielten, änderte sich über die Jahre mein Equipment hin zu mehr digitalen Klangerzeugern und zu deren ganz eigener Ästhetik. Dies ist auch gut auf der gemeinsamen CD mit THE OVAL LANGUAGE zu hören.

Die neue CD lässt sich via „Kontakt“ (Navigationsbutton) direkt bei mir bestellen, einen Vertrieb bei einem externen Dienstleister wird es nicht geben. Ich wünsche dem geneigten Hörer viel Spaß bei einer kleinen Zeitreise durch die Dekaden…

CD mit THE OVAL LANGUAGE:
THE OVAL LANGUAGE und N•O•R•A haben die Arbeiten an der neuen CD „OVALes_N.O.R.Ales“ abgeschlossen. Die Record Release Party (Platten-Veröffentlichungs-Feier) fand am 22. Februar 2013 in Leipzig im Rahmen der Ausstellung „Geräuschorte“ (Fotos von Klaus-Peter John) statt. Als besonderer Bonus erwartet die Ersten eine spezielle CD-Version. Es existieren davon lediglich 50 Exemplare, die streng limitiert sind!

Im Elektro-Magazin „DE:BUG“ Ausgabe 176 / Seite 70 wurde eine Kurzrezension von Andreas Brüning (asb) über „OVALes_N.O.R.Ales“ veröffentlicht. Die Rezension im Detail. In der Zeitschrift „BRÜCKENBAUER“ ist ein Interview mit THE OVAL LANGUAGE UND N•O•R•A über die Produktion zu lesen. Deutschlandradio Kultur brachte bereits am 30. September 2011 um 00:05 Uhr in der Sendung „Klangkunst“ einen Beitrag über diese Zusammenarbeit. Ein paar kurze Ausschnitte sind auf der Homepage von THE OVAL LANGUAGE zu hören. Hier der Ausschnitt der Sendung zum Reinhören. Für weitere Infos kontaktieren Sie mich bitte.

Die Kult-LP „Einfahrt in Paris“ aus den 1980ern in limitierter Anzahl verfügbar:
1987 – Die Aufnahmen fanden unter den härtesten Bedingungen statt! „Einfahrt in Paris“ von
6 aus 49 … Weitere Infos hier Link

Die zweite VÖ „Die Wahrheit über 6 aus 49“ von 1992 in geringer Stückzahl verfügbar:
Weitere Infos hier Link

Die besten Stücke von Zorn (Leipziger Punkband aus den 1980ern) auf der CD
„Zurück zum Krach“ (Veröffentlichung im Jahr 1994) in befrenzter Anzahl verfügbar:
Weitere Infos hier

Zum Todestag von Apple-Gründer und Visionär Steve Jobs:
Am 5. Oktober 2011 war Steve Jobs seinem Krebsleiden erlegen. Für mich starb hier einer der wichtigsten Visionäre im Bereich der modernen Medien. Einer der Gründe, mich im Jahre 1992 überhaupt intensiver mit Computern zu beschäftigen, war Steve Jobs‘ Engagement, die grafische Oberfläche des Betriebssystems maßgeblich voranzutreiben – ab 1983 bei der „Lisa“ und ab 1984 mit dem „Macintosh“. Er möge allen Apple-Fans, aber auch seinen Kritikern in Erinnerung bleiben als treibende Kraft, aus den vormals „grauen Kisten“ benutzbare und formschöne Geräte zu schaffen. Link

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